»Singen auf Französisch ist wie Malen mit Aquarellfarben«

Sie haben den Hoffmann in »Les Contes d’Hoffmann« schon mehrfach gesungen. Was fasziniert Sie an diesem Werk?

ERIC CUTLER Das Faszinier- endste an »Hoffmanns Erzäh- lungen« sind für mich die fast grenzenlosen Interpretations- möglichkeiten, die uns die Oper bietet und die den Regisseur und Dirigenten vor die nicht leichte Aufgabe stellt, das vielfältige mu- sikalische Material, das wir von Offenbach haben, dem modernen Zuhörer zugänglich zu machen. Es liegt ein fast grenzenloses Potenzial in diesem Stück und das macht »Hoffmanns Erzählungen« zu einem einzigartigen Werk. Ich bin mit »Der Sandmann« und »Die Geschichte vom verlor- enen Spiegelbild« vertraut, die ich zur Vorbereitung für mein Rollen- debüt in Madrid gelesen habe.

Interview (DE): Semperoper Dresden

Interview (EN): Semperoper Dresden

Magazin: Semperoper Dresden

Image by Dario Acosta

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